StartUp-Bullshit-Bingo: Worte aus der Startup-Szene und was sie eigentlich bedeuten

Wer sich in der Gründerszene bewegt, weiß dass es dort einen eigenen Fachjargon gibt. Hier eine kleine Übersicht für einen leichten und amüsanten Einstieg in unser StartUp-Bullshit-Bingo.

 

Big Data – sind riesige Datenmengen, die zu groß, zu komplex oder für Normalsterbliche ein Wirwarr darstellt.

Branding – ist die Gesamtheit des Unternehmens in ihrer Wirkung als Marke. Laut Wikipedia ist es aber auch ein eingebranntes Tattoo.

Break Even – ist der Punkt, an dem ein Unternehmen genauso viele Einnahmen wie Ausgaben hat.

Crowdfounding – einfach Leute online um Geld bitten.

Fund Raising – damit ist die Investorensuche gemeint. Hört sich auf Englisch nur einfach cooler an!

Inkubatoren – hat nichts mit der schönen Insel Kuba zu tun. Es sind Institutionen, die Start-Ups auf verschiedene Art und Weise auf Ihrem Weg in die Selbstständigkeit begleiten und unterstützen. Quasi wie Eltern.

Design-Thinking – ist ein Ansatz, der zum Lösen von Problemen und zur Entwicklung neuer Ideen führen soll.

Cashflow – bezeichnet den Überschuss eines Unternehmens nach Abzug aller Unkosten. Wenn bei euch das Wort häufig vorkommt, dann Glückwunsch!

Elevator Pitch – Der Aufzug-Vortrag. Findet zwar nicht mehr in Aufzügen statt, aber dennoch sollte er kurz und knackig und nicht länger als eine Aufzugfahrt gehalten werden.

Enterpreneur – ist ein Unternehmer bzw. Gründer

Fintech – Fintech ist die fancy Abkürzung für “Financial Technology”. Startups wie N26, figo oder Sumup gehören zu dieser Reihe.

Valley – Achtung!!! Für Insider die coole Abkürzung für das Silicon Valley

Starters Summit – (kleiner Insidertipp) das coolste Design-Thinking-Camp für jedermann in Bielefeld;)

Wenn ihr also mal im “Meeting” seid oder in eurem “Office” sitzt und eine kleine Aufmunterung braucht, dann empfehlen wir euch dieses ultimative StartUp-Bullshit-Bingo. Wenn ihr weitere Ergänzungen und Wörter habt, die ihr täglich hört, dann immer her damit.